Das weltweite Filmpublikum hat bereits überwältigend schönen Diamantschmuck im Wert von mehreren Millionen Euros gesehen. Hollywood weiß: Sollen die Zuschauer von der Schönheit eines Schmuckteils ebenso ergriffen sein wie die Protagonisten im Film, so müssen echte Diamanten und Edelsteine her. Natürlich können sich Filmproduktionen die Anschaffung nicht immer leisten. Und so handelt es sich auch bei speziellen Anfertigungen meist um Leihgaben.
Anlässlich des internationalen Popcorn-Tags in den USA am 19.01. haben wir uns ein paar Hollywood-Filme genauer angeschaut, in denen Diamantschmuck eine besondere Rolle spielt. weiterlesen ›
Sonnenuntergang am Strand. Ein Pärchen schlendert verliebt durch den weißen Sand. Plötzlich hält er inne. Geht auf die Knie. Und fragt die Frage aller Fragen: „Willst du mich heiraten?“
Undenkbar, dass der hoffnungsvolle Bräutigam in diesem Moment keinen Verlobungsring präsentiert. Die Tradition, den Heiratsantrag mit einem Ring zu besiegeln, ist in der westlichen Welt weit verbreitet. Der Brauch hat eine lange Geschichte – mit nicht immer ganz so romantischen Hintergründen.weiterlesen ›
Was bedeutet Schmuck und das Tragen von Edelsteinen für Sie? Haben Sie ganz bestimmte Sehnsüchte, Wünsche oder Träume, die Sie damit verbinden? Erinnerungen an besonders schöne und spannende Erlebnisse? Oder geht es Ihnen vorwiegend darum, Ihren eigenen Stil auszudrücken, individuell zu sein und vielleicht einen „guten Geschmack“ zum Ausdruck zubringen?
Das Gewicht von Diamanten wird in Karat gemessen. Ein Karat entspricht genau 0,2 Gramm. Ursprünglich entstammt das Wort „Karat“ dem griechischen keráton mit der Bedeutung … weiterlesen ›
Je weißer ein Diamant, desto höher wird seine Qualität eingestuft und somit auch sein Wert. Wichtig für die Bestimmung der Farbabstufungen ist die international gültige Farbgraduierung mit den Farbklassen von D bis Z. Der Farbgrad D, „hochfeines Weiß+“, steht für die qualitativ hochwertigsten Diamanten. Sie haben einen leicht bläulichen Ton und werden daher auch „River“ genannt.weiterlesen ›
Kaum vorstellbar, dass die funkelnden, extrem harten Diamanten mit ihrer faszinierenden Lichtbrechung aus dem gleichen Material bestehen wie Bleistiftminen – aus Kohlenstoff. Nur unter extremen Temperaturen von 1200 bis 1500 Grad Celsius und einem enormen Druck von 100 bis 150 Kilobar konnten sie ihre kristalline Struktur ausbilden und zu jenem kostbaren und begehrten Edelstein werden, den wir Menschen so hoch schätzen. Diese Extrembedingungen herrschen ab einer Tiefe von mindestens 150 Kilometern unter der Erdoberfläche. Durch Vulkanausbrüche gelangen die Diamanten an die Erdoberfläche und können in vulkanischen Eruptivschloten aufgespürt werden.weiterlesen ›