Weißgold ist eine junge Erfindung. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts entstand es in Pforzheim als kostengünstiger Platin-Ersatz. Bekannt ist es auch unter dem Namen Or gris oder Graugold, was den Farbeindruck sogar noch besser wiedergibt.
Weißgold ist kein weißes Gold – es ist eine Legierung. Den weißen Glanz erhält das Gold also durch den Zusatz von anderen Metallen. Dabei gibt es nicht nur eine einzige „Mixtur“, sondern viele verschiedene.
Sonnenuntergang am Strand. Ein Pärchen schlendert verliebt durch den weißen Sand. Plötzlich hält er inne. Geht auf die Knie. Und fragt die Frage aller Fragen: „Willst du mich heiraten?“
Undenkbar, dass der hoffnungsvolle Bräutigam in diesem Moment keinen Verlobungsring präsentiert. Die Tradition, den Heiratsantrag mit einem Ring zu besiegeln, ist in der westlichen Welt weit verbreitet. Der Brauch hat eine lange Geschichte – mit nicht immer ganz so romantischen Hintergründen.weiterlesen ›
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.